RIBISELKUCHEN/JOHANNISBEERKUCHEN

Das könnte Dich auch interessieren...

6 Antworten

  1. Julia sagt:

    Ich habe ihn heute gemacht, allerdings bei einigen Zutaten variiert (anderes Mehl, anderer Zucker, anderes Öl, Mandelmilch etc.). Die Konsistenz vor dem Backen war eher fest-klebrig – ist das richtig so?! Letztlich wurde er bei mir etwas gummiartig – als ob er nicht so ganz durch wäre, dabei war er deutlich länger im Ofen als angegeben. Ich werde das Gefühl nicht los, was falsch gemacht zu haben… 😉 Kannst du helfen?

    • trauda sagt:

      Liebe Julia
      Welches Zutaten hast du genommen? ( Mehl, Zucker, Öl)
      Hast du Mineralwasser mit Kohlensäure genommen?
      Wenn du mir eine Liste deiner veränderten Zutaten schickst, dann kann ich das Rätsel vielleicht lösen.
      LG

      Sorry dass ich erst jetzt antworte, war ziemlich im Streß in den letzten Tagen

  2. Julia sagt:

    Danke für deinen Kommentar. 🙂

    Ich habe so ziemlich alles verändert.

    Mehl: Glutenfreies Mehl von Rewe (Eigenmarke Rewe).
    Zucker: Xucker, mit beigemischtem Agavendicksaft.
    Öl: Leinöl.
    Milch: Mandel-Kokos-Milch von Joya
    Backpulver: Normales BP mit Weinstein, insgesamt 9 Gramm.

    Ich habe so ziemlich alles verändert, selbst die Johannisbeeren wurden bei mir zu Blaubeeren. 😉

    Mir würde es schon helfen, wenn ich wüsste, wie die Konsistenz sein sollte. Dickflüssig vor dem Backen? Dann würde ich mal mehr Milch oder Wasser nehmen (hatte übrigens welches mit Kohlensäure). Man kann ja experimentieren. Und wie sollte es nachher sein? Sollte der Kuchen mit einer Gabel leicht zu durchtrennen sein? Sollte die Konsistenz ziemlich fest sein? Oder eher fluffig?

    Liebe Grüße

    • trauda sagt:

      Liebe Julia
      mit glutenfreiem Mehl ist das so eine Sache. Der Teig wird automatisch gummiartiger. Woraus besteht das Mehl denn?
      Ich verwende bei glutenfrei am liebsten Reismehl/Reismehlmischungen, die werde nicht ganz so fest. Maismehl/-mischungen mag ich gar nicht aus dem o.a. Grund.
      Agavendicksaft verdickt dir den Teig nochmals.
      Leinöl hab ich noch nie verwendet, ich schwöre auf Sonnenblumenöl.
      Der Teig sollte vor dem Backen eher mittelflüssig sein. Nach dem Backen fluffig und leicht zu durchtrennen.
      Hoffe, dass dir diese Antwort hilft.
      LG
      Waltraud

      p.s. hast du eine Gluten-Unverträglichkeit?

  3. Julia sagt:

    Liebe trauda,

    vielleicht probiere ich es einfach mal mit anderem Mehl. 🙂 Ich habe keine Glutenunverträglichkeit, vermeide es aber weitgehend, da ich nur eine bestimmte Menge vertrage. Vielleicht mische ich auch Maismehl mit normalen Mehl – Maismehl alleine ist wirklich keine Offenbarung beim Backen. 😉

    Du hast mir auf jeden Fall sehr geholfen, ich werde es nochmal testen!

    LG Julia

    • trauda sagt:

      Liebe Julia
      verträgst du Dinkelmehl auch nicht (so gut)? Es ist (in der Vollkornvariante) mein absoluter Favorit. Dinkel enthält zwar auch Gluten, aber irgendwie ist dieses Gluten besser verträglich.
      Ich freu mich dass ich dir helfen konnte.
      Gibst du mir Bescheid wie es geworden ist wenn du es mit anderem Mehl nochmals versuchst?
      LG
      Waltraud

Schreibe einen Kommentar zu trauda Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

+ 35 = 39